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    Tscheltschnigkogel

    Nachdem unsere Morgenspaziergänge durch Husten und Rotznase des jüngsten Familienmitglieds einige Tage unterbrochen waren, setzten wir in dieser Woche unsere Runden wieder fort. Mein Vorschlag, Richtung Tscheltschnigkogel zu wandern, wurde zumindest von Laurin schon einmal gern angenommen. Zuletzt war er mit mir vor vielen Jahren da, selbst noch ein Knirps und von mir im Tragetuch hochgeschleppt. Wie schnell ist die Zeit seitdem vergangen. Dieses Mal preschte er schon voraus und wer weiß: Vielleicht trägt er mich da noch einmal hoch? Beim Sanatorium startend war schon das „Eintrittsportal“ in den Wald ein Traum. Nach einem zauberhaften Waldstück erreichte man schon nach kurzer Zeit die Wiesen der Genottehöhe. Erstaunt darüber, dass der…